Bauers Depeschen


Mittwoch, 03. November 2021, 2287. Depesche



 



LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,

meine neue Kontext-Kolumne ist erschienen: DACHSCHADEN. Wie mich ein psychologisch relevanter Sprung in der Schüssel in Stuttgarts real existierenden Vatikan nach Cannstatt führt - und to the Schuttgard-Eländ. Text: KOLUMNE AUF DER STRASSE



FLANEURSALON LIVE:

ES GIBT NOCH KARTEN

Am Sonntag, 28. November, sind wir auf auf der Kulturinsel in Cannstatt. Eine kleine Hommage an diesen in Stuttgart einzigartigen Ort der Begegnung, der erhalten werden muss. Die Lieder- und Geschichtenshow mit Jess Jochimsen, Stefan Hiss, Eva Leticia & Dany Labana Martínez. Beginn 19 Uhr. Karten: KULTURINSEL



LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE

DER WIEDERBELEBENDEN PRÄSENZ-UNTERHALTUNG,

seit 2001 gibt es die Die Nacht der Lieder als Benefiz-Show für die Aktion Weihnachten der StN. 2020 wurde die Veranstaltung wegen der Pandemie gleich zweimal abgesagt: Zuerst, als sie längst ausverkauft war, das zweite Mal, nachdem sie unter Corona-Bedingungen neu angesetzt worden war. Dieses Jahr ist Die Nacht der Lieder im Theaterhaus für den 7. und 8. Dezember geplant, und verständlicherweise ist es schwierig, den T1 wie früher an zwei Abenden zu füllen.

Seit jeher war die Show ein Selbstläufer, immer frühzeitig ausgebucht. Dieser Mechanismus hat zwei Seiten: Einerseits durften wir uns über ein großes Stammpublikum und ein volles Haus freuen, andererseits wurde die Veranstaltung in der Stadt nicht besonders bekannt, weil wir ja so gut wie keine Werbung machen mussten. Deshalb heute dieser Appell, alle Mitwirkenden diesmal mit dem Kauf von Karten zu unterstützen. Lasst uns nicht im Stich!

Bei dieser Mixed Show saßen auch nie Politiker und andere sog. Promis (heute: „Influencer“) auf den besten Plätzen – aus simplem Grund: Es wurden nie welche eingeladen, weil ich das aufgesetzte Charity-Getue nicht mag. Wir machen Abende zu vernünftigen Preisen für alle, die Freude an einem kleinen, besonderen Ereignis zur Weihnachtszeit haben.

Da kein Rummel um die Veranstaltung inszeniert wurde, bekamen viele nicht mit, was da tatsächlich geboten wird. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass es ein ähnlich kontrastreiches Programm selten gibt. Von Anfang an ergänzten sich bei uns ohne Berührungsängste U und E.

Die Nacht der Lieder hat einst mit lustiger logistischer Improvisation im Metropol-Kino begonnen und ist wegen des Erfolgs erst ins Schauspielhaus und dann wegen des Umbaus des Staatstheaters ins Theaterhaus umgezogen. Im Lauf der Jahre habe ich immer versucht, in dieser Show mit Pop und Jazz, Klassik, Kabarett und Tanz die internationale Realität der Stadt zu spiegeln. Viele Künstler*innen mit unterschiedlichen Wurzeln sind aufgetreten, ein syrischer Flüchtlingschor genauso wie ein regionaler Posaunenchor unter britischem Dirigat. Junge Leute treffen auf gestandene Profis. Nur logisch, dass auch erstklassige Solistinnen und Solisten der Staatsoper Stuttgart und deren Generalmusikdirektor Cornelius Meister mitgemacht haben.

Bei diesen Veranstaltungen gingen manchmal 70, 80 Mitwirkende über die Showtreppe. Dieses Jahr, bei der abgespeckten 20. Jubiläumsshow, sind es immer noch mehr als 40. Und wie immer gehen die Einnahmen an Menschen in Not, diesmal via Künstler*innensoforthilfe an Pandemie-Betroffene in der Kunst- und Kulturarbeit. Und hier gibt’s die Karten für den guten Zweck: KARTEN THEATERHAUS Tickets gibt es auch telefonisch: 0711/4020720

KÜNSTLER*INNENSOFORTHILFE STUTTGART



 

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06.08.2022


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